Granat Heilstein: Wirkung und Bedeutung

Granat Heilstein: Wirkung und Bedeutung

Granat Heilstein: Wirkung und Bedeutung

Der Granat Heilstein unterstützt positive Wesenszüge. Des Weiteren spendet er viel Kraft und hilft dabei sich besser zu fühlen. Granat Heilsteine treten in den unterschiedlichsten Farben und Formen auf und können unterschiedlich angewendet werden.

Die Geschichte von Granat

Bereits in der Antike galten Granate als Schmucksteine und wurden als solche auch genutzt. Besonders im Mittelalter waren sie unter der Bezeichnung „Karfunkelstein“ bekannt. Zusammen mit Spinellen und Rubinen bekamen Granate den Beinamen Karfunkel. Zu großer Popularität stiegen Granate jedoch erst im 19.Jahrhundert auf, als sogenannte böhmische Pyrope sehr begehrt waren. Diese Granate wurden sogar bis nach Amerika verschifft. Der Granatstein wird auch als Edelstein des kleinen Mannes betitelt und kommt in den verschiedensten Farben vor. So gibt es Granate in schwarz, rotbraun oder gelbgrün. Die Farbe blau ist bei Granate jedoch nie vorhanden.

Die Anwendung von Granat Heilsteinen

Granatsein
Granat Edelstein (© boykung – Fotolia.com)

Granatsteine werden direkt auf die Haut gelegt, um unmittelbaren Kontakt haben zu können. Solch eine Anwendung sollte mehrmals täglich für kurze Zeit durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit ist das Trinken von Granatwasser. Dieses Wasser sollte morgens auf nüchternen Magen zu sich genommen werden. Des Weiteren können ungeknotete Ketten mit Granatsteinen dicht am Hals getragen werden. Diese Ketten bestehen aus kleinen, aneinanderreihenden Kugeln, welche die Heilwirkungen des Granats um ein Vielfaches verstärken. Granatsteine sind sehr gute Mediationssteine und eignen sich als Schutzstein zum Beispiel für Reisen.

Die körperliche Wirkung des Granatsteines

  • Durch die Anwendung von Granat Heilsteinen wird der Stoffwechsel angeregt und stärkt den Herzmuskel.
  • Neben der Stabilisierung des Kreislaufes helfen diese Granatsteine bei Durchblutungsstörungen und regen die Produktion von roten Blutkörperchen an.
  • Des Weiteren werden die Selbstheilungskräfte des Körpers durch die Granatsteine gestärkt.
  • Auch auf die Sexualität haben diese Steine eine äußert positive Auswirkung.
  • Durch den Granat wird der gesamte Blutkreislauf geregelt und gestärkt. Hierdurch wird der Körper vor Blutarmut bewahrt, da sich Leukozyten und Plasma vermehren und so die Blutzirkulation angeregt wird. Dieser Vorgang hilft zum Beispiel bei Bronchitis, Anämie, Rheuma, Arthritis, Entzündungen, Abszessen, Gedächtnisschwäche oder Hautkrankheiten.
  • Darüber hinaus behebt dieses vorhandene Impotenz, steigert die Sexualität und stärkt die Nieren, die Milz sowie die Leber.

Wirkung auf Seele und Geist

Neben den körperlichen Aspekten ist die Anwendung von Granatsteinen besonders für die Seele geeignet. So helfen die Granat Heilsteine, das Durchhaltevermögen zu fördern und eigene Ideen durchzusetzen. Weiter wird die Selbstüberwindung für wichtige Entscheidungen gestärkt. Auch in scheinbar aussichtslosen Situationen wird der Geist mittel Granatsteinen unterstützt und verbindet Geist und Seele zu einem Charakter von besonderer Willensstärke. Des Weiteren wirken diese Heilsteine unterstützend, wenn Stärke benötigt wird, um sich für die Gemeinschaft einzusetzen.

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Granatsteine spenden Halt, Zuversicht, Hoffnung und Vertrauen im Umgang mit Menschen. Die Granate gelten als Hüter der wahren Freundschaft und vertreiben falsche Freunde. Wenn der Granat dunkel oder schwarz wird, so deutet dieses auf eine angespannte Situation innerhalb der Partnerschaft hin und lässt den Betroffenen situationsbedingt handeln. Granate sind Steine, welche mit energetischen Blockaden, schmerzlichen oder peinlichen Erlebnissen und Tabuthemen umgehen können. Als Träger solcher Granate können diese genannten Probleme jedoch nicht mehr umgangen werden, sondern sorgen dafür, dass der Träger der Wahrheit ins Auge sieht und sich mit dem Unangenehmen auseinandersetzt. Sollte sich gegen den Granatstein gewährt werden, so kann dieser sehr unangenehm werden.

Foto: © Edith Ochs – Fotolia.com