Rosenquarz Heilstein: Anwendung und Wirkung

Rosenquarz Heilstein: Anwendung und Wirkung

Rosenquarz Heilstein: Anwendung und Wirkung

Nicht nur als Sammelobjekt oder schöner Schmuckstein ist der Rosenquarz ein sehr beliebter Halbedelstein. Auch als Heilstein werden dem faszinierenden Mineral verschiedenste Wirkungen bei unterschiedlichen körperlichen und seelischen Leiden zugesprochen. Zur Linderung bei verschiedenen Erkrankungen kann der Rosenquarz* durch unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten beitragen.

Die Kraft der Edelsteine

Edlen und schönen Steinen werden schon seit Tausenden von Jahren die verschiedensten Kräfte nachgesagt. Die seltenen und kostbaren Steine wurden zum Beispiel in der Antike oder im Mittelalter nicht nur als Edelsteine für schmückende Zwecke eingesetzt, sondern die Menschen glaubten von je her an bestimmte magische oder heilende Kräfte.

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Als einer der bedeutendsten Heilsteine schon in antiken Zeiten soll der Rosenquarz nach Überlieferungen der griechischen oder auch römischen Mythologie durch den Gott Amor bzw. Eros auf die Erde gelangt sein, um den Menschen seine helfenden und heilenden Kräfte zu schenken. Auch in den heutigen Zeiten gelten Edelsteine und Halbedelsteine nach wie vor als wertvolle und werterhaltende Schmucksteine, seltene Sammelobjekte und als Heilsteine für vielfache physische und psychische Probleme oder Erkrankungen.

Der Rosenquarz wird in den Ländern Brasilien, Namibia und Madagaskar abgebaut und ist beliebt für seine kristallartige Schönheit und die zarten bis kräftigen rosa, rosaroten bis hin zu lavendel erscheinenden Färbungen. Dabei können die Steine als klare, leuchtende Kristalle oder auch milchig-trüb auftreten. Dem Rosenquarz werden vielfältige Wirkungen für den Bereich des Herzens und in Liebesangelegenheiten zugeschrieben.

Rosenquarz – der Stein des Herzens und der Fruchtbarkeit

Durch die rosa Färbungen des Rosenquarzes erhielt der Stein seinen Namen. Seine mehr oder weniger intensiven Färbungen erhält der Rosenquarz durch seine enthaltenen Anteile von Mangan und Titan. Feine Einschlüsse und Einlagerungen von sogenannten Nadeln des Minerals Rutil können dem Stein auf seiner Oberfläche sternenförmige und hell leuchtende Erscheinungen verleihen.

Die rosa bis rosaroten Färbungen haben dem Stein auch seine Bedeutung für die Bereiche der Herzregion und der Heilung bzw. Linderung unterschiedlichster Erkrankungen und Leiden im Zusammenhang mit dem Herzen verliehen.
  • Bei körperlichen Beschwerden soll der Rosenquarz auf sanfte aber durchaus kraftvolle Weise wohltuend auf die Herztätigkeit und den Herzrhythmus einwirken.
  • Auch das Gefäßsystem soll gestärkt werden und so die Zirkulation des Blutes unterstützen
  • Als heilende Wirkung werden dem Stein auch blutreinigende Kräfte zugeschrieben, die dabei helfen, das Kreislaufsystem durch eine bessere Durchblutung zu unterstützen. Dabei kann die Stärkung des Herzens und des Herz-Kreislaufsystems als wichtige vorbeugende Maßnahme zum Schutz vor Herzinfarkten oder anderen Erkrankungen in diesem Bereich angesehen werden.
  • Für die seelische Unterstützung und Heilung werden dem Rosenquarz Kräfte im Bereich der Liebesfähigkeit, der Kraft sich gegenüber Liebesdingen öffnen zu können, der Romantik und des Überwindens von Liebesschmerzen bzw. Liebeskummers zugeordnet. Die damit erworbene Liebesfähigkeit gegenüber sich selbst und anderen Personen wirkt sich damit auch positiv auf die Bereiche der Sexualität und der Fruchtbarkeit aus.

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Rosenquarz

Der Rosenquarz ist in verschiedenen Variationen zu verwenden:

1. Er soll seine Wirkung durch Strahlung entfalten. Dabei können sich allein schon durch das Anschauen des Steines positive wie beispielsweise beruhigende und ausgleichende Wirkungen auf den Betrachter entfalten. So kann der Stein als Schmuck am Körper getragen oder in einem Raum aufgestellt werden.

2. Der Stein kann für Körpermassagen verwendet werden.

3. Als Rosenquarzwasser wird der Stein in Trink- oder Mineralwasser gelegt, das dann getrunken werden kann.

Foto (oben): © Edith Ochs – Fotolia.com