Großzügigkeit, sinnvolles Verhalten, Geduld, freudige Anstrengung, Meditation und Weisheit bilden die so genannten Paramitas, die sechs befreienden Handlungen des Buddhismus. Die Anwendung dieser Tugenden ist der Schlüssel zum Nirvana und innerer Vervollkommnung. Übersetzt bedeutet das alt-indische ...
Wer das Shunyata versteht, hat verstanden, im Augenblick leben zu können und sich vom starren Leben zu befreien. Das Shunyata kann auf diese Weise als der Weg zum persönlichen Glück und der eigenen Zufriedenheit verstanden werden. ...
Das Beeindruckendste an dieser großen, leuchtend gelben Zitrusfrucht ist ihre Form. Ihr altgriechischer Name Sarcodaktylis bedeutet „korpulente Finger“. Tatsächlich ähnelt sie einer menschlichen Hand, die ihren Betrachtern einzelne von Schale umgebene Fruchtsegmente bzw. „Finger“ entgegenstreckt. Ihr ...
Im Buddhismus kommt dem Weihnachtsfest keine wesentliche Bedeutung zu. Dies bedeutet aber nicht, dass das Weihnachtsfest generell als ein solches ignoriert wird. Schnittstellen zwischen Buddhismus und dem Weihnachtsfest Es gibt nämlich durchaus eine gewisse Beziehung zwischen ...
Der Buddha steht im Buddhismus für Weisheit und Erleuchtung. Übersetzen könnte man das Wort, neben Erleuchtung, auch mit Erwachen. In der Entstehungsgeschichte des Buddhas spielt das Erwachen eine wichtige Rolle. Der bekannteste Buddha, auf den die ...
Was ist Buddhismus / Buddhism?
Im Buddhismus wird die Lehre des Siddharta Gautama beschrieben, der im 5. Jahrhundert vor Christus in Nordindien lebte. Ein wichtiges Merkmal in dieser Religion ist das Erwachen. Es beschreit, wie man sich von allen Bedürfnissen des Daseins entziehen kann. Dabei spielt das Karma eine wichtige Rolle, da das Vergehen aller karmischen Kräfte dazu führt, sich von dem Kreislauf von ständiger Wiedergeburt zu lösen. Im Buddhismus ist die Lehre von Kausalität sehr wichtig, da genau dies, die Welt nach buddhistischem Glauben erklärt. Essentiell in der buddhistischen Lehre sind die vier edlen Wahrheiten und der achtfache Pfad.
Was macht man in der Meditation?
Meditation ist wichtiger Bestandteil in der Ausübung der Religion. Der Zustand der Meditation wird erreicht durch Beruhigung des Geistes und die Herstellung eines Gleichgewichts der Geisteszustände. Dabei ist das Stärken des Mitgefühls und die Erfahrung der Leerheitsnatur des Geistes im Mahayana (also: großer Weg) eine der zentralen Praktiken der Meditation.
Wer war Buddha?
Geboren als Sohn eines mächtigen Königs, wurde er diesem Leben bald überdrüssig. Der Vater versuchte seinen Sohn von allem Schlechten fern zu halten, was dazu führte, dass Siddharta in die Stadt auszog und plötzlich von Tod und Krankheit umgeben war. Dies war Anstoß zu seinen Überlegungen und die Frage nach der Beendigung des Leids. Nach Jahren der Suche nach Erkenntnis, erwachte letztlich Siddharta unter einem Bodhi-Baum. Genau diese Grundlage des Buddhismus, das Überwinden des Leidens und das Streben nach dem Erwachen, ist das Vermächtnis von Siddharta Gautama.
Die vier edlen Wahrheiten
Die vier edlen Wahrheiten sind die wichtigsten Elemente in der Lehre Buddhas. Sie beschreiben, dass man akzeptieren soll, dass Glück vergänglich ist und Leben auch Leiden bedeutet. Leiden entsteht durch Gier, Hass und Verblendung. Erlöschen die Ursachen, so erlischt auch das Leiden...(Kausalität) und die vierte Wahrheit ist das man Leid überwinden kann, durch den edlen achtfachen Pfad. Der edle achtfache Pfad ist eine Anleitung zum Nirwana und wird in drei Gruppen aufgeteilt: Weisheit, Sittlichkeit und Vertiefung. Diese drei Gruppen bestehen aus acht Gliedern, welche beispielsweise den rechten Lebenserwerb oder das rechte Handeln enthalten. Lotus Design steht für soziale Verantwortung.
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