Finanzen während einer Meditationsreise

Finanzen während einer Meditationsreise

Finanzen während einer Meditationsreise

Wir leben in einer hektischen, stressigen Zeit. Um dem Alltag eine Zeit zu entfliehen und sich auf die wesentlichen Dinge zu besinnen, nutzen viele Menschen die Möglichkeit, auf eine Meditationsreise zu gehen. Sie sind auf der Suche nach innerer Ruhe und Gelassenheit, wollen Zeit für sich nutzen, um sich selbst zu finden und zur Ruhe zu kommen. Vielleicht reist man auch mit Gleichgesinnten und profitiert zusätzlich vom gegenseitigen Austausch. Es muss ja nicht immer der Jakobsweg sein, man kann auch einige Zeit in einem Kloster oder einer ähnlichen Einrichtung verbringen, um in Ruhe meditieren zu können und mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Eines darf man aber nicht vergessen: Jede Reise geht zu Ende, und wenn man ausgeglichen zurückkommt, soll auch in der Heimat alles wohlbehalten vorgefunden werden können. Man sollte sich also vor der Reise auch Gedanken darüber machen, wie man sein Geld während dieser Zeit bestmöglich anlegt und verwaltet.

Da man während der Meditationsreise keinen Zugriff darauf hat, ist es eine gute Idee, das Geld fix und sicher liegen zu lassen, hier hat sich ein Investment in Tagesgeld sehr bewährt. Diese Möglichkeit der Geldanlage hat den Vorteil, dass das Geld während der Abwesenheit hundertprozentig sicher und gut verzinst ist. Kehrt man zurück, hat man aber – anders als bei längerfristig gebundenen Formen – die Möglichkeit, sofort darauf zuzugreifen, man ist nicht zum Abwarten einer Bindungsfrist gezwungen.

Daher sollte man vor der Abreise noch das Bankinstitut mit den aktuell besten Konditionen für Tagesgeld suchen. Der Vergleich der verschiedenen Bank fällt im Internet nicht schwer, und die Führung eines Tagesgeldkontos ist in der Regel kostenlos. Man geht also überhaupt kein Risiko ein, und man kann die Meditationsreise beruhigt antreten in dem Wissen, dass man für Seele und Geld das bestmögliche tun wird.

Foto: Andreas Hermsdorf  / pixelio.de